Die Kaplanenhäuser Heiligblut und St. Niklaus auf dem Berg wurden zehn Jahre nach dem Stadtbrand von 1704 anstelle des älteren Stadtspitals neu errichtet. In ihrer wechselvollen Geschichte dienten sie als Latein- und Töchterschule sowie als Wohnsitz der Ingenbohler Schwestern. Seit 1957 in Privatbesitz, konnten sie 2016 wieder in einer Hand vereint werden. 2021/22 erfolgte eine sorgfältige Restaurierung, bei der nicht nur historische Innenräume, sondern auch bedeutende archäologische Funde ans Licht kamen.
Was und wann
Führung durch die St. Niklaus-Pfrund mit Urs Meier, meierbossert ag, Fischbach Jacinta Candinas und Luca Sisera, Mietende und Fabian Küng, Kantonsarchäologie
So, 14.09.2025 09:00–10:00
Reservationen beendet
So, 14.09.2025 10:30–11:30
Reservationen beendet
So, 14.09.2025 13:30–14:30
Reservationen beendet
So, 14.09.2025 15:15–16:15
Reservationen beendet
Ort und Anreise
Mit dem Zug S6 oder Re7 von Luzern über Wolhusen nach Willisau, ab Sursee mit dem Bus B63 bis Willisau, Friedhof
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